„Wusstet ihr, dass Finnland 1944 heimlich mit der Sowjetunion verhandelte – während es noch mit Hitler verbündet war? Mein neues Video enthüllt die Details! 👀“
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3 weeks ago • Wasilij Saizev
„Wusstet ihr, dass Finnland 1944 heimlich mit der Sowjetunion verhandelte – während es noch mit Hitler verbündet war? Mein neues Video enthüllt die Details! 👀“
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1 year ago • Wasilij Saizev
Wegen dem Fragestream zur Königstiger Restaurierung muss ich mich entschuldigen. Leider erlaubt es Youtube zwar einen Stream mit dem Handy einzuplanen, aber NICHT diesen dann zu starten. Also musste ich den Stream in einem zweiten Fenster starten. Was dazu führte, dass der eigentliche eingeplante Stream "tot" blieb. Dazu kam, dass die mobile Netzabdeckung in der Schweiz sehr schlecht ist. Im Museum direkt gibt es gar kein Netz. Beim Bernd in der Wohnung hatte ich zwei Balken von vier. Daher war die Streamqualitativ nicht berauschend. Das nächste Mal nehme ich das Notebook mit und schließe es per Kabel an.
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1 year ago • Wasilij Saizev
Ich plane demnächst (ca. Ende März) wieder nach Schweiz zu fahren um im Museum mit dem Bernd neue Aufnahmen zu machen. Jetzt habe ich eine Idee, einen Stream mit dem Bernd zu machen, wo Ihr alle Live Fragen stellen könntet zur Königstiger Restaurierung. Dazu ein Paar Fragen an Euch alle: Habt Ihr ein Interesse an so einem Format? Würdet Ihr etwas spenden, für die Königstiger Restaurierung, damit ich den Bernd damit motivieren kann zu einem Stream?
Ja, will einen Fragestream
Ja, würde was spenden
Würde gucken, aber nicht spenden
Kein Interesse an so einem Stream!
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1 year ago (edited) • Wasilij Saizev
Habe einen Patreon Kanal. Wer dort also registriert ist, kann mich unterstützen, falls Wille und Möglichkeiten vorhanden. Danke schon mal im voraus. Dort werden die Inhalte zugänglich sein, die auf Youtube über bezahlte Mitgliedschaft zu erreichen sind, also lange Versionen der Videos zur Königstiger Restaurierung z.B. und auch andere Sachen, wie Zusatzmaterial, oder Vorlesungen aus historischen Büchern.. https://www.patreon.com/user?u=25051244
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1 year ago • Wasilij Saizev
Das Leben für Museumspanzer kann auch erst nach ihrer Ankunft interessant und turbulent werden. Das heißt, sie haben möglicherweise nicht einmal wirklich gekämpft oder waren sogar nur ein Prototyp, von dem ohnehin keine militärische Karriere erwartet wurde. Doch als sie im Museum ankamen, begann ein stürmisches Leben, zumindest in einem bestimmten Stadium seiner Existenz in Form einer Museumsausstellung. Genau das lässt sich über den deutschen Versuchspanzer Pz.Kpfw.Panther II sagen. Es schien der zweite Versuch zu sein, zwei Katzen – „Tiger“ und „Panther“ – zu vereinen. Der Panther 2, wie er ursprünglich hieß, wurde erstmals am 22. Januar 1943 diskutiert und am 10. Februar 1943 genehmigt. Die Getriebeelemente, der Motor, das Kühlsystem und teilweise das Fahrgestell wurden mit denen des Pz.Kpfw.Tiger II vereinheitlicht. Die Breite der Ketten wurde auf 800 mm erhöht, außerdem waren auch Transportketten mit einer Breite von 640 mm geplant (sie sind auch die Hauptketten für Panther 2). Später wurde der Index auf Panther II geändert. Der Panzer war vielleicht vielversprechend, aber für Luxus war keine Zeit. Der ursprüngliche Pz.Kpfw.Panther hatte bereits einen schweren Anfang in der Fertigung, aber der neue Panzer sollte ja noch schwerer werden. Am 3. Juni 1943 wurde die Idee zur Herstellung des Panzers aufgegeben. Aber nach dem Krieg begann ein wirklich lustiges Leben.
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1 year ago • Wasilij Saizev
Habe da mal wieder ein Lied geschrieben. Wahrscheinlich hatten schon einige von Euch solche Beziehungen gehabt, welche eher einem Krieg ähneln. Dieses Lied ist allen Paaren gewidmet die miteinander nicht auskommen können, aber durch die zu hohe Bindung zueinander auch nicht Schluss machen können und deswegen sich gegenseitig Tag für Tag fertig machen.
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1 year ago • Wasilij Saizev
Vor 104 Jahren, am 9. Februar 1920, wurde Grigory Retschkalow, einer der besten sowjetischen Fliegerasse des Zweiten Weltkriegs, geboren. Am 22. Juni 1941 traf Retschkalow aus Odessa in seinen 55. Jagdfliegerregiment ein. Retschkalow errang seine ersten drei Luftsiege im langsamen Doppeldeckerjäger I-153. Im Herbst 1941 wurde er verwundet und sechs Monate lang behandelt. Im April 1942 kehrte Grigory zu seinem Heimatregiment zurück. Retschkalow kämpfte bis zum Ende des Krieges 1943-1945. Grigory steuerte den amerikanischen Jäger P-39 Cobra, der im Rahmen von Lend-Lease an die UdSSR geliefert wurde, und errang auf ihm die meisten seiner Siege. Die Angaben zu den von Retschkalow abgeschossenen Flugzeugen variieren. Einigen Quellen zufolge hat er 56 Flugzeuge persönlich und 6 Flugzeuge in einer Gruppe abgeschossen; anderen zufolge hat Retschkalow 61 Flugzeuge persönlich und 4 feindliche Flugzeuge in einer Gruppe abgeschossen. Auf jeden Fall ist er einer der drei erfolgreichsten sowjetischen Jagdflieger des Zweiten Weltkriegs.
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1 year ago (edited) • Wasilij Saizev
Deutscher Panzerjäger mit der stärksten Panzerjäger-Kanone des Zweiten Weltkrieges, Geschichte des Pz.Sfl.V, auch bekannt als Sturer Emil Der Einsatz von Kampffahrzeugen für andere als den vorgesehenen Zweck ist eine gängige Praxis. Im Jahr 1938 stieß Generaloberst Walter von Brauchitsch die Entwicklung selbstfahrender Geschütze zur Zerstörung feindlicher Befestigungen an. Die Arbeiten verliefen in verschiedene Richtungen, da sich Deutschland dringend auf Kampfhandlungen vorbereitete. Dabei sollten feindliche Verteidigungslinien durchbrochen werden durch direktes Feuer mit großkalibrigen Geschützen. Eine von ihnen war die Pz.Sfl.V (Pz.Sfl. für 12,8 cm K.40), die auf der Basis des experimentellen schweren Panzers VK 30.01 (H) gebaut wurde. Diese Entwicklung, die vor allem für ihren Kampfeinsatz bei Stalingrad bekannt ist, besaß die stärkste Waffe unter den deutschen Jagdpanzern. Die Bekämpfung der feindlichen Verteidigungslinien war für die deutsche Führung äußerst ernst. Man von der Notwendigkeit aus, die Verteidigungsanlagen der Tschechoslowakei (Beneš-Linie), Belgiens (Diehl-Linie) und Frankreichs (Maginot-Linie) durchbrechen zu müssen. Die Befestigungen in diesen Gebieten waren sehr stark, daher bereiteten sich die Deutschen gründlich vor. Anfang 1939 Erschien ein Projekt für eine weitere Selbstfahrlafette – den schweren Betonknacker. Das deutsche Militär setzte auf ein schweres Flugabwehrgeschütz 12,8 cm Flak 40 L/61. Dieses Flugabwehrgeschütz benötigte ein großes Fahrgestell. Dabei handelte es sich um den schweren Panzer VK 30.01 (H), der damals von Henschel entwickelt wurde. Dieses Mal hätte es nicht funktioniert, einfach ein fertiges Chassis zu nehmen. Die 12,8-cm-Flak 40 hatte eine Lauflänge von 7.808mm und ein Gewicht von 7.835kg. Um einen solchen Koloss unterzubringen, war eine deutliche Änderung des Fahrgestells erforderlich. Die Arbeiten an der Entwicklung des schweren Bunkerzerstörers wurden Rheinmetall Borsig anvertraut, das auch die 12,8-cm-Flak 40 entwickelte. Alkett war als die Panzerbauabteilung von Rheinmetall Borsig direkt an der Installation der Waffe beteiligt. Die Entwicklung erfolgte gemeinsam mit Henschel, das für das Fahrgestell verantwortlich war. Die Abteilung 6 des Waffenamtes griff auch deutlich in die Arbeit ein. Aufgrund des Einbaus einer sehr großen Anlage musste das Fahrgestell deutlich verlängert werden – von 5.775 auf 6.950 mm. Entweder haben die Henschel-Konstrukteure ihre Verräter in den Reihen gehabt, oder sie haben nicht darüber nachgedacht, aber die Besatzungen, die auf diesen Selbstfahrlafetten dienten, schrieben von diesen Fehlern. Das Geschütz mit der Bezeichnung 12,8 cm K 40 L/61 war recht erfolgreich. Um die Rückstoßlänge auf 800 mm zu reduzieren, wurden die Rückstoßmechanismen komplett neu konstruiert und eine Zweikammer-Mündungsbremse eingebaut. Der Absenkwinkel betrug -15°, und der maximale Hubwinkel +10° betrug. Die Waffe konnte horizontal um 5° nach links und um 7° nach rechts geschwenkt werden. Ein viel größeres Problem war die Platzierung der Munition. Ohne die klugen Köpfe der Abteilung 6 des Waffenamtes wäre es möglich gewesen, einen größeren Granatenvorrat unter der Kanone unterzubringen. So betrug die Munitionsladung nur 15 Schuss getrennter Ladung – 8 auf der linken Seite und 7 auf der rechten Seite. Die Höhe des Fahrzeugs betrug 2.670 mm und das Kampfgewicht erreichte 36 Tonnen. Dabei betrug die Motorleistung 310 PS. Die spezifische Leistung können Sie selbst abschätzen. Das Mobilitätsproblem wurde zunächst nicht als solches betrachtet. Selbst die 19,6 km/h, die die Pz.Sfl.V auf der Straße erreichte, galten als ausreichend. Sie musste langsam auf den feindlichen Bunker zufahren, und durch direktes Feuer zuschlagen. Eine Frontpanzerung mit einer Stärke von 50 mm am Rumpf und 30 mm am Steuerhaus reichte dazu völlig aus. Doch während der Entwicklung des Pz.Sfl.V löste sich das Problem mit den feindlichen Verteidigungslinien von selbst. Die Pz.Slf.V ebenso wie der Pz.Slf.IV wurde 1941 in die Kategorie der schweren Panzerjäger überführt. Problematisch war dabei, dass das Fahrgestell des VK 30.01 (H) keine Fortsetzung fand. Daher war die Selbstfahrlafette, die auf dem Fahrgestell basierte bereits dem Ende geweiht. Die Pz.Sfl.V wurde mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe ZF SSG 77 sowie einfacheren Drehmechanismen ausgestattet. Auch die Bezeichnung der Selbstfahrlafetten änderte sich. Mitte Januar 1942 wurde der endgültige Index genehmigt – Pz.Sfl. für 12,8 cm K.40. Nach Plänen vom 25. April 1940 sollten im Dezember zwei Prototypen des 13-cm-Kan (Pz.Sfl.) auf. Fg.St. des VK 30.01 fertig sein. Als nächstes war eine Serie von 100 Autos geplant. Die technischen Unterlagen für die Selbstfahrlafetten waren im Juli 1941 fertig. Zwei Exemplare wurden in den ersten zehn Tagen des März 1942 geliefert. Sie wurden von Alkett zusammengebaut. In der Abteilung 521 erhielten die Jagdpanzer eigene Namen. Fahrgestell Nr. 1 hieß Max, Fahrgestell Nr. 2 - Moritz. Die Abteilung 521 erreichte im Juli 1942 die Front. Das Gebiet, in dem die Abteilung wirkte, war eine Ebene, größtenteils ohne Wälder. Für Pz.Sfl. für 12,8 cm K.40 war es wie ein Schießstand. In einer Entfernung von 2 Kilometern durchschlug das panzerbrechende 12,8-cm-Geschoss K.40 eine Panzerung von 130 mm. Alle sowjetischen Panzer konnten auf diese Entfernungen zerstört werden. Von Juli bis August 1942 wurden 31 Markierungen auf dem Moritz-Rohr angebracht. Probleme mit der Pz.Sfl. für 12,8 cm K.40 „Max“ die viel weniger Siege hatte als die "Moritz", was daran lag, dass sie die meiste Zeit in Reparatur war (den Berichten zufolge gab es Probleme mit dem Motor). Jedenfalls verfügte die Abteilung 521 am 12. November 1942 noch über einen Zug schwerer Jagdpanzer, 3 Panzerjäger I und 7 Pz.Sfl.2 für 7,62 cm Pak 36. Dann begann die Operation Uranus. Am 1. Dezember 1942 verblieb nur noch Moritz in der Abteilung. Das Schicksal von „Max“ ist unbekannt. Dieses selbstfahrende Geschütz hatte Einfluss auf den sowjetischen Panzerbau. Im Bereich des Dorfes Novoalekseevka, nordwestlich von Stalingrad, wurde die Technik der Abteilung 521 aufgegeben. Die Abteilung selbst teilte das Schicksal der 6. Armee der Wehrmacht, die im Kessel von Stalingrad starb. Nach der Erbeutung wurde der Sture Emil nicht an die Amerikaner übergeben, trotz der Anfrage und auch nicht an die Verschrottungsanlage. #wassageschichte #geschichte #pasholok #panzer
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1 year ago • Wasilij Saizev
Am 10. Januar 1943 setzte die Rote Armee im Durchbruchgebiet der 65. Armee der Donfront erstmals die Feuerwall-Methode ein, um den Angriff von Infanterie und Panzern zu unterstützen. Am 10. Januar 1943 starteten sowjetische Truppen die Operation Ring (rus. Kolzo). Die Truppen der Don-Front begannen mit der endgültigen Liquidierung der bei Stalingrad umzingelten deutschen 6. Armee von Paulus. Der Hauptangriff wurde von der 65. Armee von General Batow durchgeführt, die sich im Zentrum der Angriffsgruppe der Front befand. Um die starken Verteidigungsstellungen der Wehrmacht zu durchbrechen, nutzte die sowjetische Artillerie die Feuerwallmethode, bei der vor der Front der eigenen angreifenden Einheiten eine Linie aus kontinuierlichem Feuervorhang aus Artilleriegranatenexplosionen mit einer Tiefe von 1 bis 1,5 km erzeugt und aufrechterhalten wird, die sich im Verlauf der Offensive konsequent nach vorne bewegt. Diese Methode erfordert einen großen Vorrat an Granaten und eine sehr gute Koordination zwischen der Artillerie und den vorrückenden Infanterie- und Panzerverbände, um nicht die eigenen Truppen einzudecken. Am Ende des ersten Tages der Offensive durchbrachen sowjetische Truppen mit Unterstützung der Artillerie den Widerstand der Wehrmacht und durchbrachen die deutschen Verteidigungslinien und rückten an einigen Gebieten 6 bis 8 km vor. Zwei Tage später, am 12. Januar 1943, setzten sowjetische Truppen im Rahmen der Operation Funken (rus. Iskra) zur Deblokade Leningrads erneut die Feuerwalltaktik an der Leningrader Front ein. Und hier gelang es der sowjetischen Infanterie und Panzern mit koordinierter Artillerieunterstützung, die stark befestigten, tief gestaffelten Verteidigungsanlagen der deutschen Truppen zu durchbrechen. Von da an wurde diese Taktik in der Offensive der Roten Armee ständig eingesetzt.
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1 year ago • Wasilij Saizev
Bilder von der Schlacht um Charkow, Februar - März 1943. Weitere Bilder auf meiner Facebook Seite "Panzerland" https://www.facebook.com/profile.php?id=100093867833193
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